Hohenstaufen – Das Stauferdorf auf der Schwäbischen Alb

Hohenstaufen, ein idyllisches Dorf und gleichnamiger Berg (684 m) bei Göppingen, ist das Herz des Stauferlandes. Als Stammburg der mächtigen Staufer-Dynastie bietet es Geschichte, beeindruckende Ausblicke und ideale Bedingungen für Wanderer und Naturliebhaber.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Hohenstaufen im Jahr 1206. Seine Entstehung geht auf den Wirtschaftshof der Burg Hohenstaufen zurück, wodurch der Ort besondere Privilegien als Reichsdorf genoss. Seit 1971 gehört das Gebiet zur Kreisstadt Göppingen.

Geschichte

Der Hohenstaufen war die Wiege der Staufer, die im Mittelalter das Heilige Römische Reich prägten. Die Burgruine auf dem Gipfel stammt aus dem 11. Jahrhundert und war Residenz von Kaisern wie Friedrich Barbarossa. Heute erinnert eine Stauferstele an diese glanzvolle Epoche.

Burgruine und Aussicht

Die Ruine der Stammburg thront auf dem markanten Kegelberg und bietet Panoramablicke auf die Schwäbische Alb, den Rechberg, Stuifen und das Filstal. Regelmäßige Führungen durch die Staufer-Ausstellung vermitteln spannende Einblicke in die Kaiserzeit.

Wanderwege

Der Rundweg Burg Hohenstaufen (ca. 13 km) verbindet das Dorf mit umliegenden Orten wie Maitis und Wäschenbeuren. Leichtere Touren starten vom Parkplatz Schottengasse oder direkt von unserem Hotel – perfekt für Familien, die die 684 Höhenmetern auf dem Berg Hohenstaufen und die tolle Aussicht genießen möchten.

Das Dorf Hohenstaufen

Das kleine Dorf am Fuße des Berges lädt zu Spaziergängen ein. Kombinieren Sie Ihren Besuch mit einem Ausflug in den nahen Geopark oder einer Übernachtung im Goldenen Ochsen.